Top Analyse der Woche

Am 17.04.22 um 13.30 Uhr findet das Spiel Heidenheim – Aue statt und wir sind mit einer brandheissen Analyse am Start.

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Kurzanalyse Heidenheim

Heidenheim verlor nur eine einzige Partie vor heimischer Kulisse in dieser Saison. Auch wenn der Aufstieg hier unrealistisch ist – sie spielen für ihre Fans und wollen sicher den nächsten Dreier. Die Auswärtsniederlage auf Schalke war vom Ergebnis her deutlich, die Daten sprechen aber eine andere Sprache. Heidenheim hatte Spielpech, hätte auf Schalke mehr verdient gehabt. Heidenheim ist das bessere Team, sie spielen zuhause und werden motivierter als das abgestiegene Aue sein. Dennoch muss man hier immer berücksichtigen, dass Heidenheim zu den Teams mit dem wenigsten Ballbesitz in Liga 2 zählt. Sie kämpfen, sie verdichten die Räume, aber spielerisch haben sie wenig zu bieten – typisch zweite Bundesliga eben.

Kurzanalyse Aue

Aue steigt ab, da gibt es keine Zweifel mehr. Man lässt die Saison nun ausklingen – neuer Trainer, neue Spieler – alles muss umgekrempelt werden. Da kommt eine Auswärtspartie in Heidenheim natürlich zum denkbar schlechten Zeitpunkt. Die Spiele der Erzgebirgler waren zuletzt immer sehr torreich, man suchte die Flucht nach Vorne. Dabei rückten immer wieder wilde Abwehrversuche in den Vordergrund. Kapitän Männel, ein Schlüsselspieler und Identifikationsfigur, wird definitiv ausfallen. Dotchev muss momentan seinen eigenen Nachfolger suchen – das bekommen natürlich auch die Spieler mit – ein Trainer auf Zeit schafft in erster Linie viele Alibis. 3 Gegentore gegen Karlsruhe, 3 gegen Ingolstadt, 4 gegen den HSV und nun 3 gegen Hannover – Aue hat sich nie gefunden, weder taktisch, noch spielerisch. 

Zusammenfassung

Uns erwartet hier ein ein kampfbetontes Spiel. Für beide Teams geht es um nichts mehr. Heidenheim ist diese Situation aber durchaus gewohnt, sie spielen in aller erster Linie für die Fans und für sich selbst – weder mit dem Aufstieg, noch mit dem Abstieg hat man was zu tun.