Alex will es wissen!
Kann man mit Tennis Tipps Geld verdienen? Immer wieder wurde mir diese Frage gestellt und um Antworten zu finden, habe ich Tennistipps.net getestet! Vorab – ich stand Wetten im Tennis Sport grundsätzlich kritisch gegenüber und habe zuvor auch nie professionell auf Tennis Spiele gesetzt. Da ich Tippgeber Denys aber persönlich kenne, habe ich den Service nun fast 1 Jahr über unter die Lupe genommen. Ich kann euch nun ganz genau sagen, ob man mit Tennistipps.net Geld verdienen kann oder nicht.
Dem Tennis Free Channel beitreten ohne Kosten: https://tennistipps.net
Der Start im September 2020
Die Tipps werden samt Analyse direkt per Telegram verschickt. Dank der 30 Tage Testphase kann man sich den Service ganz unverbindlich anschauen. Auch ein Laie, wie ich es bin, kann die Tipps ganz einfach nachspielen, da ein konkretes Moneymanagement erklärt und auch für jede Wette angegeben wird. Bereits direkt nach Kaufabschluss konnte ich also den Service sofort richtig testen. Der erste Monat verlief sehr schlecht, am Ende standen fast 10 Einheiten Minus zu Buche. Jedoch kann man einen Tippservice nicht nach einem Monat beenden, wenn man ein echtes Fazit ziehen möchte. Deshalb wurde weiter getestet. Ich wusste bereits zuvor, dass es im Tennis oft ein 50/50 Spiel ist und dementsprechend auch mal 6 oder 7 Tipps in Folge falsch sein können. Im Gegenzug können aber auch Serien von 10 oder mehr richtigen Tipps in Folge gestartet werden. Und so kam es dann auch.
So wurde das Jahr 2020 abgeschlossen
Dank mehrerer Serien wurden von September bis Dezember 2020 fast 20 Einheiten Plus generiert. Kurzfristige Minusphasen wurden also mehr als deutlich ausgeglichen. Zum Großteil wurden Quoten von 1,7 gespielt. Dabei gab es Ausreißer nach oben, mit gewonnenen 4er oder 5er Quoten. Kleine Quoten gab es dagegen selten bis gar nicht. Der positive Abschluss des Jahres 2020 hat mich persönlich überrascht, jedoch war Tippgeber Denys auch in schlechten Phasen stets selbstbewusst und hat seine Prinzipien durchgesetzt – ein großer Pluspunkt.
Die Anzahl an Tipps
Im Tennis finden sehr viele große Turniere, aber auch kleine Tournaments statt. So kamen wir im Schnitt auf gut 25 Tipps pro Monat. In speziellen Monaten wurden aber auch deutlich mehr Tipps verschickt. Dabei waren selten Live Tipps dabei – was auch gut so war, denn im Tennissport geht es extrem schnell. Ich selbst habe Tennisspiele eher selten live verfolgt, deswegen sind live Tipps für mich uninteressant. Zudem weiß ich aus eigener Erfahrung, dass Live Tipps das Bild verzerren können, da sie das Nachtippen erschweren. Mit der Anzahl der Tipps war ich sehr zufrieden, nicht zu viel und nicht zu wenig – es war immer genügend Zeit zum Nachtippen vorhanden.
Die aktuelle Statistik in 2021
Januar 2021 7,8 Einheiten Gewinn
Februar 2021 2,82 Einheiten Gewinn
März 2021 4,84 Einheiten Gewinn
April 2021 3,81 Einheiten Verlust
Dank des Einheitensystems können die Resultate leicht verglichen und bewertet werden. Über ein Jahr gesehen ist es klar, dass auch Minusmonate dabei sind. Wichtig war es hier wirklich alle Tipps auch anzuspielen, um nicht aus der Reihe zu tanzen. Monatsstatistiken werden verschickt – ebenfalls positiv zu bewerten.
Der Service Tennistipps.net
Für Tennisliebhaber und Sportwetten Freunde lohnt sich der Service. Man bekommt gute Analysen und hat gute Aussichten auf ein positives Endresultat. Ich habe auch von anderen Mitgliedern gelesen, dass sie ab und an nicht mit den Analysen konform gehen – auch das ist normal – wir können nicht immer alle der gleichen Meinung sein. Für weniger als 30 Euro pro Monat erspart man sich hier eine Menge Zeit und kann sich ein zweites Standbein aufbauen. Dabei wird kein großes Kapital benötigt, jeder kann frei entscheiden, mit wie viel Budget er die Tipps umsetzen möchte. Positiv zu erwähnen sind die Rahmenbedingungen des Service, denn neben einem kostenlosen Testmonat gibt es auch noch die Möglichkeit der monatlichen Kündigung. Wer also den Spaß am Tennis verliert, der kann einfach aussteigen.
Meine Kritik
Ich wäre nicht Alex, wenn ich nicht etwas kritisieren würde. Dabei richtet sich meine Kritik an den Tennissport an sich. Mathematisch betrachtet hat man hier eine 50%ige Chance auf einen Gewinn. Das bedeutet umgekehrt, dass auch lange Verlustphasen möglich sind. Ich persönlich bevorzuge deswegen grundsätzlich den Fußball, denn dort kann ich dank eines DC auf eine 66%ige Eintrittswahrscheinlichkeit setzen. Zudem kenne ich mich persönlich zu wenig mit Tennis aus, um selbstständig zu wetten. Leider kann es auch zu Verletzungen oder Disqualifikationen kommen, was direkt eine verlorene Wette bedeuten kann. Im Fußball kann ein Team auch in Unterzahl noch gewinnen, es kommt nicht direkt zum Abbruch. Tennis ist also extrem abhängig von der Verfassung und der Tagesform eines Spielers, kurzfristig kann man hier also in den sauren Apfel beissen – selbst wenn alle Informationen gut recherchiert wurden. So war es auch zu Beginn der Testphase. Trotzdem setzt sich auf lange Sicht die Erfahrung eines Profis durch – auch das wurde von tennistipps.net bewiesen.
